Am vergangenen Dienstag hat die „Bürgerinitiative für die Werterhaltung der Region Billerbeck“ über das Thema der Intensivtierhaltung informiert.
Neben den konkreten Auswirkungen für die Stadt Billerbeck, wurden auch allgemeine Problemstellungen wie beispielsweise die übertragung von Krankheitserregern und Keimen diskutiert. Ziel des gemeinsamen Austausches war, die Sichtweise der Bürgerinitiative in der zukünftigen programmatischen Ausrichtung der SPD zu berücksichtigen und auf mögliche Probleme und Gefahren der Intensivtierhaltung aufmerksam zu machen.
„Mir ist es wichtig, verschiedene Themen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren. Dazu gehört der Dialog mit der heimischen Landwirtschaft in den landwirtschaftlichen Ortsvereinen genauso wie der Austausch mit örtlichen Bürgerinitiativen. Erst dann können wir als SPD tragfähige Lösungen für aktuelle Probleme liefern und unser Programm erneuern. Dazu hat der Besuch in Billerbeck einen ersten Beitrag geliefert“, so der stellvertretende Unterbezirksvorsitzende Johannes Waldmann.
„Wir werden in den nächsten Wochen dieses Thema weiter im Dialog mit unterschiedlichen Akteuren vertiefen, um dann im nächsten Jahr konkrete Vorschläge für die Ausrichtung der SPD im Kreis Coesfeld und darüber hinaus zu machen“, so Waldmann abschließend.

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