Kreislaufwirtschaft gehört die Zukunft

Endloser Verpackungsmüll oder Produkte die sehr schnell kaputt gehen: Viele kennen solche Situationen und den Ärger, der damit verbunden ist. Aber was muss sich zukünftig verbessern, damit unsere Kinder und Jugendlichen bessere Chancen haben und nicht im Müll ersticken?

Im Blogartikel erkläre ich die Idee der Kreislaufwirtschaft und was in der Politik zu tun ist.

Was heißt Kreislaufwirtschaft?

Mit einer Kreislaufwirtschaft ist die Idee verbunden, dass Produkte und Rohstoffe eine möglichst lange Nutzung erhalten. Durch eine häufige Wiederverwendung oder Reparatur von Produkten lassen sich Abfälle reduzieren. Zudem lassen sich die verbleibenden Abfälle in ihre Ausgangsstoffe zerlegen und anschließend wiederverwerten. Es geht um: Teilen, reparieren, wiederverwenden, aufarbeiten und recyceln.

Ressourcen schonen schafft Chancen

Damit wir unseren natürlichen Lebensraum erhalten, müssen wir raus aus der Wegwerfgesellschaft. Die Idee der Kreislaufwirtschaft gehört die Zukunft. Mit dieser nachhaltigen Form von Verbrauch und Produktion schaffen wir eine Verlängerung von Produktlebenszyklen und schonen Ressourcen. Dadurch steigen die Zukunftschancen von unseren Kindern und Jugendlichen.

Insta-Live mit Michael Thews: Was kann Politik tun?

Mit Michael Thews hat die SPD-Bundestagsfraktion einen anerkannten Fachmann für das Thema der Kreislaufwirtschaft. Deshalb habe ich ihn zum Insta-Live am Freitag um 18 Uhr eingeladen. Wenn ihr Fragen habt, nutzt die Chatfunktion oder schreibt eine E-Mail (team@johannes-waldmann.de).