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Mitglied werden!29. November 2015 Thema: Arbeit & Wirtschaft, Archiv Von Johannes Waldmann
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat auf der Veranstaltung Highspeed für alle?! das Thema des Breitbandausbaus im ländlichen Raum in den Mittelpunkt gestellt.
Gemeinsam wurde die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. So waren neben der Dülmener Bürgermeisterin Lisa Stremlau, auch der SPD-Landtagsabgeordnete Andre Stinka, der Geschäftsführer der Wfc Dr. Jürgen Grüner, als Vertreter der lokalen Wirtschaft Michael Thyssen und von der Breitband Consulting NRW Markus Schroll auf dem Podium vertreten, welches von Johannes Waldmann moderiert wurde.
In der Diskussion wurde schnell klar, dass der weitere Breitbandausbau im Kreis Coesfeld mit Hilfe der Glasfasertechnik erfolgen sollte, da diese Technik auch langfristig schnelle Datenübertragungen ermöglicht. Zudem waren sich alle Podiumsgäste einig, dass die aktuellen Förderrichtlinien des Bundes das Land NRW benachteiligen.
Wir wollen allen Bürgern und Unternehmen eine zukunftsfähige Perspektive in der digitalen Welt ermöglichen. Dazu müssen wir den begonnenen Breitbandausbau konsequent verfolgen und benötigen eine gerechte Beteiligung des Bundes an dieser Infrastrukturmaßnahme! Die aktuellen Förderrichtlinien von Minister Dobrindt mit dem sogenannten Scoring benachteiligen NRW. Dabei benötigen wir diese dringend, um die bislang unterversorgten Bereiche ebenfalls mit breitbandigen Internetanschlüssen zu versorgen. Wir sollten dabei vor allem auf die Glasfasertechnik zurückgreifen, so der stellvertretende Unterbezirksvorsitzende Johannes Waldmann.
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