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Mitglied werden!23. August 2017 Thema: Archiv Von Johannes Waldmann
Der Vorstand der SPD im Kreis Coesfeld hat sich auf der letzten Sitzung zur Elektromobilität informiert und den neuen Opel Ampera-e getestet!
Deutschland muss endlich mit gutem Beispiel vorangehen und den Abstand bei e-Mobilität aufholen, so der SPD-Unterbezirksvorsitzende André Stinka MdL anlässlich einer Vorstandssitzung in Nottuln-Darup. Hier stellte der umweltpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion gemeinsam mit Hendrik Rüschkamp den Opel Ampera-e vor. Die neue Generation zeichnet sich, so Stinka, durch eine erheblich größere Batteriereichweite aus. Der neue Ampera hat mit einer Reichweite von 520 Kilometern neue Dimensionen auf dem Gebiet der Elektrotechnik bewiesen.
Rüschkamp machte deutlich, dass die Alltagstauglichkeit des Wagens gegeben sei. Diese konnte auf Hof Schoppmann sofort unter Beweis gestellt werden, da der Wagen an die vorhandene Ladestation angeschlossen wurde.
Martin Schulz hat Recht, wenn er sagt, dass es kein Zufall sei, wenn China und Südkorea Spitzenreiter bei den in E-Autos verbauten Batterien ist. Wenn wir das Autoland-Nummer 1 bleiben wollen, benötigen wir eine aktive Industriepolitik, die den Aufbau einer Batteriezellproduktion fördert. China und Südkorea haben ihre Politik in diesem Sektor vorangetrieben. Die Bundeskanzlerin verspielt so unsere Zukunft, erklärt Johannes Waldmann, stellv. SPD-Unterbezirksvorsitzender.
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