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Mitglied werden!30. August 2021 Thema: Blog Von Johannes Waldmann
Als Bundestagsabgeordneter will ich so oft wie möglich vor Ort sein und Politik erfahrbar machen. Zudem will ich besonders Jugendliche in ihrem Engagement unterstützen, damit ihre Zukunftschancen steigen.
Im Blogartikel habe ich die wichtigsten Ideen für meine Arbeit als Bundestagsabgeordneter aufgeschrieben.
Auch als Abgeordneter bin ich vor Ort und in den sozialen Medien ansprechbar. Für mich ist das eine ganz wichtige Voraussetzung für gute Politik. Deshalb sind mir das direkte Gespräch, der Chat oder ein Kommentar so wichtig.
In meinem Wahlkreis beziehe ich ein festes Bürgerbüro und zusätzlich ergänze ich dieses Angebot durch mobile Sprechstunden und Infostände. Dadurch bin ich auch außerhalb von Wahlkämpfen auf der Straße für alle Bürgerinnen und Bürger erreichbar.
Wichtige Entscheidungen aus Berlin will ich verständlich und schnell für alle Bürgerinnen und Bürger erklären. Zudem ist mein Bürgerbüro auch bei ganz unterschiedlichen Anliegen hilfsbereit und kann Hilfe organisieren.
Die Arbeit in einem Abgeordnetenbüro ist vielfältig und ein Praktikum gibt neue Einblicke in die Berufswelt. Darum werde ich regelmäßig Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler und auch Studierende anbieten.
Viele Schulen machen Klassenfahrten nach Berlin. Gerne unterstütze ich diese und lade Abschlussklassen in den Bundestag und zur Diskussion ein! Dadurch entstehen bleibende Erinnerungen und der Austausch findet direkt statt.
Jeder Abgeordnete kann Besuchergruppen mit je 50 Teilnehmern aus seinem Wahlkreis auf Kosten des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung (BPA) nach Berlin einladen. Darum möchte ich möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis diese Gelegenheit ermöglichen.
Selbstverständlich stehe ich auch in Berlin für angemeldete Besuche von Bürgerinnen und Bürgern aus der Heimat bereit. Auch bei einem vollen Terminplan muss für eine Tasse Kaffee immer genügend Zeit sein!
Bezahlte Lobbytätigkeit ist ein absolutes No-Go und ein Verbot ist dringend notwendig. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich auf die Unbestechlichkeit von Mandatsträgern verlassen können. Deshalb gilt: Wer mich wählt, kann sich hundertprozentig sicher sein – ich bin nicht bestechlich.
Als Bundestagsabgeordneter verdient man überdurchschnittlich viel Geld und deshalb werde ich jeden Euro aus möglichen Nebentätigkeiten spenden. Zudem setze ich mich dafür ein, dass es zukünftig zu einer Verrechnung von Nebeneinkünften mit der Diät kommt.
Mit einer erfolgreichen Wahl kann ein spannender neuer Lebensabschnitt anbrechen. Diesen will ich dafür nutzen, dass Politik vor Ort erfahrbarer wird und besonders Jugendlichen möglichst viele Einblicke in die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten erhalten.
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